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Identifikation der Testfälle Im Quellsystem wird geprüft, ob für die vorhandenen Vorlagen eine ausreichende Testfallabdeckung vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, werden zusätzliche Testfälle generiert und den entsprechenden Templates zugeordnet. Die Testfälle umfassen sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Tests, um sicherzustellen, dass die Templates den Standards in Bezug auf Performance, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit entsprechen. Die Erstellung dieser Testfälle erfolgt teilweise automatisiert mit Hilfe von Werkzeugen.
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Referenzdokumente Nach erfolgreichem Abschluss der Testfallgenerierung werden alle verfügbaren Testfälle als Grundlage für die Erstellung von Referenzdokumenten verwendet. Diese dienen im weiteren Verlauf der Migration als Grundlage für den teilautomatisierten Test der TONIC Vorlagen. Die Erstellung der Referenzdokumente erfolgt weitgehend automatisch.
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Endkontrolle Vorlagenwerk Bei der abschließenden Prüfung wird jede Vorlage in seiner Gesamtheit von erfahrenen und qualifizierten Entwicklern gründlich geprüft und nachbearbeitet. Dies geschieht auf der Grundlage der zuvor erstellten Testfälle und Referenzobjekte und umfasst die Überprüfung von Datenmodellen, Modelllogik, Dialogen, Textinhalten und allen anderen relevanten Aspekten.
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Testmonitoring Ebenso wie der Entwicklungsstand der Vorlagen ist auch der Qualitätsstatus der Vorlagen jederzeit abrufbar. Insbesondere werden die Ergebnisse des automatischen Vergleichs zwischen TONIC und Referenzdokumenten gespeichert.
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Begleitung Fachbereichstests Die Fachbereiche werden bei der Abnahme der Vorlagen aktiv unterstützt. Die Unterstützung umfasst die Anleitung, die schnelle Fehlerbehebung und die Dokumentation der Testergebnisse. Die Fachbereiche erhalten klare Anweisungen und Richtlinien, damit sie die Tests gemäß den definierten Anforderungen und Testfällen durchführen können. Sollten während der Abnahmetests Fehler oder Probleme auftreten, werden die Ursachen schnell identifiziert und behoben.
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